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Gerechte Geburt hilft ehrenamtlich, zu vermitteln.
München: Psychologiestudentin sucht betroffene Mutter für qualitatives Interview nach traumatischer Geburtserfahrung.
KONTAKT:
"Liebe betroffene Mutter,
als Hebamme (inzwischen nicht mehr aktiv), Mutter von drei Kindern und Studentin liegt mir das gesellschaftliche Problem Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe sehr am Herzen und ich möchte dieser Thematik auch mehr Gehör in der Wissenschaft verschaffen.
Mit meiner Masterarbeit möchte ich dieses Thema aus deiner Sicht, also der Sicht als betroffene Frau* untersuchen und dich dazu einladen mit mir hierzu ein 1,5-2stündiges Interview zu führen - gern bis spätestens Anfang Juli.
Wenn du mindestens 18 Jahre alt bist, die Geburt deines Kindes mindestens 2 Jahre zurückliegt, es gesund geboren wurde und das Reden über die Geburt und der damit verbundenen Erlebnisse und Gefühle für dich gut möglich ist, freue ich mich, wenn du dich bei mir meldest (janine.reimann@ash-berlin.eu).
Dann kann ich dir mehr erzählen und auch weitere Fragen beantworten. Ich werde immer sehr behutsam und vorsichtig sein.
Es grüßt dich,
Janine"
Janine Reimann ASH Berlin – 2022
"Liebe Mütter,
die vergangenen Jahre las und hörte man in den Medien immer wieder von Diskriminierungs- und sogar Gewalterfahrungen durch medizinisches Personal im Rahmen des Geburtvorgangs. Im Jahr 2015 schrieb die World Health Organisation (WHO), dass Misshandlungserfahrungen von Frauen unter der Geburt weit verbreitet seien.
Im Rahmen meines Studiums der Kriminologie möchte ich mich daher mit der Frage des tatsächlichen Umfangs negativer Geburtserfahrungen beschäftigen und ermitteln, wie häufig es in Deutschland tatsächlich zu Diskrimierungen, physischer wie auch psychischer Gewalt unter der Geburt durch medizinisches Personal kommt, um langfristig Präventionsmaßnahmen zu entwickeln, welche eine respektvolle und gewaltfreie Geburtshilfe für alle Frauen sicherstellen.
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, würde ich Sie um die Teilnahme an dieser Befragung bitten.
Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10-15 Minuten, ist selbstverständlich anonym sowie freiwillig und lässt keine Rückschlüsse auf Ihre Person zu.
Um Ihre Antworten in die Auswertung mit einfließen lassen zu können, bitte ich Sie den Fragebogen vollständig bis zum Ende und ehrlich zu beantworten.
Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre ehrliche Teilnahme und damit verbundenen Unterstützung meines Projekts.
Dipl. Jur. Lara Modersohn, Ruhr Universität Bochum – 2022
--> Hier geht es zum Fragebogen.
Hinweis zur Bearbeitung: Der Fragebogen deckt nicht alle Formen der Gewalt ab, bei mehreren Geburten kann der Fragebogen mehrmals ausgefüllt werden oder man konzentriert sich auf eine Geburt.
"Liebe KollegInnen,
mein Name ist Nina Nolte. Ich bin Assistenzärztin in der Gynäkologie und Geburtshilfe im Hamburger Amalie-Sieveking Krankenhaus und promoviere bei Frau Prof. Christiane Schwarz am Universitätsklinikum Lübeck. Mein Ziel ist es, anhand einer Umfrage herauszufinden, wie junge Mütter den Kristeller-Handgriff erlebt haben und wodurch dieses Empfinden beeinflusst worden sein könnte. Mütter, die den Handgriff nicht erhalten haben, stellen die Vergleichsgruppe dar. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich in meinem Vorhaben unterstützen und den Flyer bzw. den Link zur Umfrage www.meinegeburtserfahrung.de in Ihrem Umfeld verbreiten könnten!
In der Untersuchung sind alle Mütter mit Kindern unter 3 Jahren, die keinen geplanten Kaiserschnitt oder eine Frühgeburt hatten, eingeschlossen.
Vielen herzlichen Dank!"
"Liebe Mütter,
"Mein Name ist Inken Terjung und ich bin Studentin der Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln. Für meine Masterarbeit suche ich Hebammen, die Erfahrung mit dem Einsatz von Videotelefonie bei der Einzelbetreuung/-beratung oder bei Kursen infolge der COVID-19-Pandemie haben und sich zu einem etwa 30-minütigen telefonischen Interview über ihre Erfahrungen und persönlichen Einschätzungen bereit erklären.
Ziel meiner Arbeit ist es, Nutzungserfahrungen der Hebammen zu sammeln und zu erarbeiten, ob es aus ihrer Sicht wünschenswert ist, die Nutzung der Videotelefonie langfristig als Ergänzung beizubehalten oder nicht (und falls ja, unter welchen strukturellen Bedingungen). Es geht um Aspekte wie Vertrauen und Beziehung, fachliche Qualität, Bereitschaft der betreuten Frauen und Familien, Veränderung des Arbeitsalltags, gesetzliche Vorgaben und Abrechnungsmöglichkeiten, Technik sowie Schulung. Aus den Ergebnissen werden dann Handlungsempfehlungen u.a. für die Gesundheitspolitik abgeleitet. Dies ist hinsichtlich Ihrer wertvollen Arbeit, aber auch in Bezug auf den Digitalisierungstrend und Hebammenmangel sehr relevant.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mein Forschungsvorhaben unterstützen würden, und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme über iterjung@smail.uni-koeln.de
Vielen herzlichen Dank!
Inken Terjung"
"Ich suche Väter, die bei der Geburt ihres Kinder Situationen erleben mussten, die schwierig bis traumatisch waren – nicht nur für ihre Partnerin, sondern eben auch für sie. Und die das Interesse haben, darüber zu reden. Nicht nur (aber auch) wie es war, eine solche Geburt zu erleben, aber auch wie es gelungen ist, diese hinterher zu bewältigen (oder auch weniger). Vielleicht hat man Unterstützung bekommen – oder auch nicht.
Ich recherchiere und schreibe als Journalist zu Väter- und Männerthemen; etwa für die Plattform maennerwege.de oder das Deutsch-Schweizer Magazin ERNST (www.ernstmagazin.com).
Selbstverständlich gelten die journalistischen Standards, wie: Es wird nur das veröffentlicht, dem zugestimmt wurde; der berichtende Mann kann vor Veröffentlichung schauen, ob er richtig wiedergegeben wurde.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Frank Keil
Kontaktdaten: keilbuero@t-online.de sowie Telefon 0171 93 150 22"
"Liebe Hebammen,
zunächst würde ich mich gerne vorstellen. Ich heiße Theresa Laschewski und bin Masterstudentin an der
pädagogischen Hochschule in Freiburg im Studiengang Gesundheitspädagogik. Ich befinde mich aktuell in meinem Mastersemester, bei dem es Schwerpunktmäßig um das Thema „Vorzeitiger Berufsausstieg von
Hebammen“ (MEXiT - midwives´early exit) geht.
Im ersten Teil wurden qualitative Interviews mit Hebammen geführt, die noch tätig oder bereits ausgestiegen
waren. Mit diesen erhobenen Daten wurde in den letzten Wochen ein quantitativer Fragebogen erstellt.
In diesem Fragebogen werden Fragen zu Ihren Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen gestellt, welche
einen vorzeitigen Berufsausstieg aus dem Hebammenberuf fördern oder hemmen könnten. Mit den Ergebnissen dieses Fragebogens könnten im Weiteren Empfehlungen für gesundheitspolitische Entscheidungen
entwickelt werden, um damit die Versorgungssituation werdender Mütter und Ihre Arbeitssituation zu verbessern.
Ich bitte Sie ganz herzlich den nachfolgenden Fragebogen auszufüllen, da ich auf Ihre Erfahrungen und
Expertise angewiesen bin. Sie werden in etwa 8-12 Minuten für das Ausfüllen des Fragebogens benötigen. Zu beachten ist, dass der Fragebogen ausschließlich von tätigen Hebammen ausgefüllt werden
sollte. Weitere Informationen zum Fragebogen finden Sie beim Öffnen des
Fragebogenlinks:
<HTTPS://WWW.SOSCISURVEY.DE/TEST198754/>
Bei Rückfragen können Sie mich gerne unter folgender E-Mail-Adresse
kontaktieren:
theresa.laschewski@stud.ph-freiburg.de
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Teilnahme!
Theresa Laschewski"
"Tabuthema Gewalt im Kreissaal:
Einer Umfrage zufolge hat knapp die Hälfte der Gebärenden schlimme Erfahrungen im Kreißsaal gemacht. Von mangelhafter Aufklärung zu ungewollten Eingriffen über verbale Respektlosigkeiten bis hin zu grobem Verhalten von Seiten der Geburtshelfer.
In der Zeitschrift LISA wollen wir darüber berichten. Ich bin Redakteurin der Frauenzeitschrift LISA, Mutter von drei Teenie-Kindern und recherchiere für einen Artikel über Geburtstraumata. Darin soll es nicht nur um schlichte Fakten gehen sondern auch um die individuellen Geschichten von betroffenen Frauen. Wenn Ihr ähnlich Traumatisierendes erlebt habt, freue ich mich über eure Kontaktaufnahme über jacqueline.luerken@burda.com.
Sie erreichen mich von montags bis freitags zwischen 9 und 14 Uhr unter der Rufnummer 0781/84-5212
oder per Mail an jacqueline.luerken@burda.com.
Beste Grüße
Jacqueline Lürken
Redaktion LISA/Birgit/mavie
Ressort Lifestyle/Reise
Rätsel-Kooperationen"
"Liebe Frauen und Mütter,
mein Name ist Violetta Rehm und ich möchte ab Herbst meine Ausbildung zur Hebamme beginnen. Aktuell studiere ich noch im Master „Gender Studies“ und schreibe meine Abschlussarbeit zum Thema
„Selbstbestimmung in der Geburtshilfe“. Ich möchte untersuchen, ob und wie Frauen in Deutschland selbstbestimmt gebären können und falls/wo/wie/mit welcher Begründung sie in ihrer Autonomie bei der
Geburt eingeschränkt werden. Ziel der Arbeit ist es einerseits die Geburtssituation in Deutschland näher zu beleuchten, andererseits gewaltvolle Eingriffe in die Selbstbestimmung gebärender Frauen zu
beschreiben und so zur Sensibilisierung des gesellschaftlichen Bewusstseins für eine bisher kaum thematisierte Ausprägung von Gewalt an Frauen beizutragen.
Die Erfahrungen und Sichtweisen gebärender Frauen sollen im Vordergrund meiner Arbeit stehen. Dafür suche ich Frauen, die bereit sind mir im Rahmen eines qualitativen Interviews von ihren
Geburtserfahrungen zu erzählen. Die Interviews werden in einem geschützten Raum stattfinden und alle Angaben werden vollständig anonymisiert, so dass keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person möglich
sind. Die Interviews sollen persönlich stattfinden, weshalb ich mich besonders über Rückmeldungen aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, aus dem Ruhrgebiet sowie dem Saarland freuen würde. Meine
Arbeit wird von Prof. Dr. Ulrike Lembke, Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin, betreut.
Wenn Sie in den letzten fünf Jahren ein Kind in Deutschland geboren haben und während der Geburt (gewaltvolle) Eingriffe in Ihre Selbstbestimmung erlebt haben, würde ich mich über Ihre Unterstützung
bei meiner Masterarbeit sehr freuen!
Bei Interesse oder Fragen freue ich mich über eine Email an: violetta.rehm@hu-berlin.de
Vielen Dank!"
"Liebe werdende Mütter und Väter,
mein Name ist Sandra Lohrey. Ich bin Psychologie Studentin an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf. Ich befinde mich zurzeit im 6. Semester und schreibe meine Bachelorarbeit zu dem Thema „Achtsamkeit in der Schwangerschaft“. Das Ziel der Studie ist, den Zusammenhang von Achtsamkeit mit Depression, Angst und Stress in der Schwangerschaft zu erforschen. Dafür habe ich eine Online-Umfrage erstellt. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie sich einige Minuten Zeit nehmen, um an dieser teilzunehmen.
Die Umfrage richtet sich an schwangere Frauen sowie an werdende Väter.
Die Daten werden anonym erhoben und ausschließlich für Forschungszwecke verwendet. Die Umfrage finden Sie unter folgendem Link: https://ww2.unipark.de/uc/DUS_298/e298/
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie mich gerne über die Mail-Adresse: ba.lohrey@slocon.de
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Lohrey"
Nach dem Erfolg des Radiofeatures "Weinen hilft dir jetzt auch nicht. Gewalt in der Geburtshilfe", planen wir jetzt zum gleichen Thema einen Fernseh-Beitrag für das renommierte Polit-Magazin "Report Mainz" (SWR).
Wir hoffen, den gesellschaftlichen Diskurs zu diesem wichtigen Thema weiter in Gang zu bringen und hier dringende Veränderungen anzustoßen. Dafür suchen wir Frauen, die bereit wären ihre Erfahrungen zu schildern. Auch über den Kontakt zu betroffenen Vätern und Geburtshelfern (Hebammen aus klinischer Kontext und Ärzten), die über entsprechende Erfahrungen berichten können, würden wir uns sehr freuen.
[Explizit werden auch zwei Frauen an zwei ganz unterschiedlichen Orten in Deutschland gesucht, die am 25.11. bei der Rosenniederlegung begleitet werden.]
Selbstverständlich bieten wir Ihnen ein unverbindliches Vorgespräch an.
Ein achtsamer Umgang mit unseren Interviewpartnern ist uns sehr wichtig.
Kontakt: marievonkuck@googlemail.com Tel: 0176 826 12 486
"Ich, Claudia Limmer, Dr. rer. nat., Hebamme und Studentin der Hebammenwissenschaft, lade Sie ein, an einer Online-Befragung zum Thema Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe teilzunehmen. Diese Umfrage führe ich im Rahmen meiner Masterarbeit an der Medizinischen Hochschule Hannover durch. Meine Arbeit wird von Prof. Dr. Mechthild Groß, AG Hebammenwissenschaft, Medizinische Hochschule Hannover, wissenschaftlich betreut.
Es gibt viele Berichte von betroffenen Frauen, doch noch fehlen Zahlen, wie häufig Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe in Deutschland vorkommen. Mit meiner Studie möchte ich einen Fragebogen erproben, der die Formen und die Häufigkeit von Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe erfasst. Um Maßnahmen zu entwickeln, die eine respektvolle, unterstützende und gewaltfreie Geburtshilfe für alle Frauen sicherstellen, ist eine solche Erfassung ein erster, wichtiger Schritt. Ihre Teilnahme kann also dazu beitragen, die Geburtshilfe in Deutschland zu verbessern.
Als Teilnehmerin werden Sie in einem Fragebogen anonym zu Ihren Erlebnissen während einer Ihrer Geburten befragt. Sie können wählen, auf welche Ihrer Geburten innerhalb der letzten zehn Jahre Sie sich in der Umfrage beziehen wollen. Das Ausfüllen des Fragebogens (Multiple-Choice) dauert 20-30 Minuten."
Zur Umfrage: https://indivsurvey.de/
[Hinweis: Auch wenn die Fragen sehr sachlich gestellt sind, können sie triggern. In der Studie werden verschiedene Hilfeangebote genannt.]
"Wir wenden uns als niedrigschwelliges Angebot und erste Hilfe an von einer traumatischen Geburt Betroffene-vorrangig Mütter, aber auch Väter, Angehörige und Personal. Völlig unabhängig vom Geburtsmodus, dem Zeitpunkt der Geburt oder einer klinischen Diagnose sind alle Mamas aus der näheren und weiteren Umgebung, welche ihre Schwangerschafts-/Geburtserfahrungen nicht verarbeitet haben und darunter leiden, herzlich willkommen.Verständigungsschwierigkeiten sind kein Hindernis, es sind in der Gruppe einige Sprachkenntnisse vorhanden. Schnuppern ist jederzeit möglich, ebenso ggf. flexible Teilnahme und nach Absprache auch mit Neugeborenem.Falls Du zu weit weg von uns bist, aber einen Betroffenenaustausch möchtest, oder ein orientierendes Telefonat Dir schon weiterhelfen könnte, wird auch das gerne ermöglicht. Gewalt unter der Geburt in ihren verschiedenen Ausprägungen hat Folgen und Du bist damit nicht alleine."
Bei Interesse oder Fragen für weitere Infos: rosenmuetter@aol.com
Flyer zum Download (mit Telefonnummer für Kontakt):
Betroffene Frauen können in einem geschützten Rahmen über ihre Erfahrungen berichten . Durch unterschiedliche Tools (Gesprächsebene, Imaginationsreisen, Chakrenausgleich und durch TRE zusammen mit
einem Physiotherapeuten soll für Körper, Geist und Seele Heilung statt finden. Somit soll erreicht werden, das Erlebte besser zu verarbeiten und somit wieder liebevoller mit sich, der Umwelt und dem
Kind um gehen zu können
Am Mittwoch, den 10.10.18 von 19.-21 Uhr findet der von Andrea Bauerreiß-Krauß
entwickelte Kurs das erste Mal statt. Insgesamt sind es fünf Wochen. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Frauen begrenzt. Die Räumlichkeiten befinden sich in 90443 Nürnberg, Leonhardstraße 13.
Anmeldungen können auch noch kurzfristig bei der Ev. Familien-Bildungsstätte gemacht werden. (Kosten: 95 Euro)
Eine Mutter sucht ähnliche Fälle einer bestimmte Klinik, die aus Datenschutzgründen nicht explizit genannt wird. Wir werden filtern und weitervermitteln. Gleichzeitig sollen Geburtsberichte gesammelt und dann an den Patientenbeauftragten, das Bundesministerium für Gesundheit und den Petitionsausschuss anonymisiert (!) weitergesendet werden, sodass die Sammlung hier helfen kann, politisch/systemisch etwas zu verändern.
"Liebe Frauen, liebe Mütter,
leider musste ich bei der Geburt unserer ersten Tochter als Privatpatientin in einem Krankenhaus schlimme Gewalterfahrungen machen.
Unaufgeklärter, kontraindizierter Eingriff am Muttermund mit nicht aushaltbaren Schmerzen, danach ist mir das Blut die Beine heruntergelaufen. Keinerlei Reaktion auf unsere heftigen Reaktionen durch den Arzt und die ebenfalls anwesender Beleghebamme. Bereits die Untersuchung war von mir nicht gewünscht, weil die Hebamme kurz zuvor untersucht hatte.
Unnötig frühe Einleitung der Geburt mit Cytotec, wobei die Gabe von Cytotec bereits vor der Untersuchung / dem Eingriff für den Arzt feststand.
Zahlreiche vaginale Untersuchungen trotz gegenteiliger Darstellung im Vorfeld.
Gabe von Schmerzmitteln (u. a. Meptit) ohne Risikoaufklärung, trotz Wunsch, grundsätzlich ohne Schmerzmittel zu gebären.
Katheterisieren statt Toilettengang.
Kaum Positionswechsel, überwiegende Rückenlage auf dem sehr hoch gefahrenen Geburtsbett, am Ende in Fußstützen.
Gabe von Oxytocin zur Wehenförderung ohne Ankündigung und Risikoaufklärung, obwohl keine Wehenschwäche vorhanden war.
Kristellern mit dem Unterarm ohne Risikoaufklärung.
Dammschnitt ohne Ankündigung und Risikoaufklärung mit anschließendem Dammriss dritten Grades.
Ich wehre mich nun massiv rechtlich
dagegen und sehe bei einer Häufung von Fällen in diesem Krankenhaus bessere Chancen und bitte Euch herzlich um Eure Hilfe.
Wer von Euch hat in einem Krankenhaus in Oberhausen und Umgebung Ähnliches oder auch nur einzelne dieser Punkte erleben müssen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Sabine"
Kontakt: Melanie Hagen - m.hagen(at)mother-hood.de
"Liebe Mütter,
im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität Innsbruck
untersuche ich die Erfahrungen, die Frauen rund um die Geburt machen.
Da immer wieder von Hebammenmangel und Kreißsaalschließungen
berichtet wird, interessiert mich, wie viele Frauen sich davon betroffen fühlen. Mit Ihrer Teilnahme können Sie helfen, die Bedürfnisse von werdenden Müttern besser einzuschätzen. Jede einzelne
Teilnehmerin ist wichtig!
Die Teilnahme an meiner Umfrage wird ca. 15 Minuten in
Anspruch nehmen und erfolgt anonym. Ihre Antworten sind nicht auf Sie persönlich zurückzuführen und werden ausschließlich für diese Forschungsarbeit
verwendet.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
anja.lacny@student.uibk.ac.at !"
Teilnahme hier: https://www.soscisurvey.de/geburtserfahrung/
Für Artikel in der Zeitung "Die WELT/WELT AM SONNTAG HAMBURG"
"Mein Name ist Julia Beil, ich bin Reporterin für die WELT in Hamburg. Für eine Geschichte zum Thema Hebammenmangel suche ich nach einer Hebamme, die bereit wäre, sich einen Tag lang bei der Arbeit von mir begleiten zu lassen. Ich erhoffe mir so, dem Leser ganz konkret zeigen zu können, wie belastend der Arbeitsalltag ist und dass an der Situation der Hebammen hierzulande dringend etwas geändert werden muss. Ich würde mir wünschen, eine Hebamme zu finden, die in einem Krankenhaus angestellt ist, weil dort ja oftmals 4 bis 5 Frauen gleichzeitig betreut werden müssen. Auch eine freiberufliche Hebamme wäre aber denkbar. Ich würde gern Wochenbettbetreuung ebenso wie Kreißsaal miterleben. Zu der Geschichte würden auch Bilder erscheinen, sollte das allerdings ein Problem sein, ist es auch machbar, so zu fotografieren, dass das Gesicht nicht erkennbar ist. Bei Interesse oder Nachfragen erreichen Sie mich jederzeit gerne unter julia.beil@welt.de oder mobil unter 0176/ 97 54 32 51. Vielen Dank!"
Die Journalistin Carla Baum hat bereits einmal im Kontext der Roses Revolution berichtet und ist dem Thema sehr vertraut. Vielen Dank an dieser Stelle für gründlich recherchierte Pressearbeit. Sie teilt uns heute per Mail mit:
"Ich würde gerne einen Folgeartikel schreiben, in dem es über vermeintlich normale Geburten geht. Viele der Frauen, mit denen ich gesprochen hatte, erzählten mir, in der Geburtsakte hätte bei ihnen gestanden: normale Spontangeburt. Viele der Eingriffe, die dort getätigt wurden, z.B. Dammschnitte, werden offenbar medizinisch als normal erachtet, aber von den Frauen mitunter als gewaltsam empfunden.
Ich bin auf der Suche nach Frauen, die ihre Geburtsakte angefordert haben und deren Geburt als „normal“ bewertet wurde. Diese würde ich gern einem renommierten Gynäkologen aus Berlin durchgehen, der vielen Eingriffen auch kritisch gegenüber steht. Die Frauen müssen nicht namentlich genannt werden, die Akte kann anonymisiert gezeigt werden. Schön wäre es natürlich, wenn sie bereit wären, mir von ihrer Erfahrung der Geburt zu erzählen und wie diese einer „normalen“ Geburt entgegensteht."
Kontaktmöglichkeiten:
Per E-Mail unter carla.baum@welt.de oder per Telefon unter: 0179-9484387.
Hallo an alle,
ich suche für meine medizinische Doktorarbeit an der
Universität
Heidelberg im Rahmen der Auswertung zum Thema "Geburtshilfe
in
Baden-Württemberg" nach Frauen, die eine traumatische Geburt
(in den
letzten 10 - 15 Jahren) erlebt, aber ein gesundes, reifes
Kind
bekommen haben, und bereit sind, mit mir darüber zu
sprechen.
Die Interviews werden voraussichtlich erst in einigen
Monaten
stattfinden, aber ich möchte ungefähr abschätzen können, ob
und wie
viele Frauen mitmachen würden. Vor allem möchte ich mit Ihnen
darüber
reden, wie der gesamte Geburtsverlauf war und was Ihrer
Meinung nach
verbessert/verändert werden kann, damit in Zukunft
traumatische
Geburten verhindert oder zumindest von den Frauen weniger
traumatisch
erlebt werden.
Es wäre gut, wenn Sie in BW leben, aber wenn nicht, würde ich
das
Interview mit Ihnen telefonisch oder per Skype
führen.
Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie mich bitte per
Mail
(z.xiang@stud.uni-heidelberg.de).
Vielen Dank!
Ziyin Xiang
Kontakt bitte über Mother Hood e.V, Katharina Deserey herstellen!
Universität in Bonn sucht deutschlandweit Teilnehmerinnen, die vor 0-6 Monaten entbunden haben oder in dieser Phase Symptome Depression entwickelten.
"Liebe Frauen und Mütter,
heute möchten wir uns mit einem wichtigen Forschungsanliegen an Sie wenden und Sie herzlich um Ihre Unterstützung bitten.
Da die postpartale Depression die häufigste psychische Beeinträchtigung im Wochenbett darstellt, ihre Ursachen und Folgen, die wesentliche Voraussetzungen zur Entwicklung geeigneter Präventions- und
Behandlungsmaßnahmen bilden, bisher jedoch kaum bekannt sind, möchten wir diese im Rahmen unseres Forschungsprojektes „Risikofaktoren postpartaler Depressionen“ näher betrachten. Hierzu suchen wir
sowohl Frauen mit als auch ohne depressive Symptomatik, die bis vor längstens 6 Monaten entbunden haben oder bei denen sich bis zu ca. 6 Monate nach der Entbindung depressive Symptome eingestellt
haben beziehungsweise eine postpartale Depression diagnostiziert wurde.
Die Untersuchung erfolgt im Rahmen einer Kooperation der Abteilung für Differentielle und Biologische Psychologie der Universität Bonn (Leitung Herr Prof. Dr. Martin Reuter) und der Abteilung für
Gynäkologische Psychosomatik der Universitätsfrauenklinik Bonn (Leitung Frau Dr. med. Andrea Hocke) in der Zeit vom 15.06. bis 15.08.2017.
Da bei Erkrankungen während der Schwangerschaft und des Wochenbetts eine Mitverursachung von Hormonen und anderen Botenstoffen (sog. Transmitter) überaus wahrscheinlich ist, möchten wir Unterschiede
in der genetischen Grundlage relevanter Transmittersysteme (Oxytocin und Serotonin), betrachten. Daher umfasst eine Studienteilnahme, neben dem Ausfüllen einiger Fragebögen (Dauer insgesamt ca. 20
Minuten), auch die Abgabe einer Genprobe. Die Entnahme der Probe kann problemlos von Ihnen selbst durchgeführt werden, sie erfolgt non-invasiv (Zellabstrich mit einem Wattestäbchen von der
Wangeninnenseite) und beschränkt sich ausschließlich auf die oben genannten Genorte. Die gesamte Studienteilnahme erfolgt selbstverständlich anonym.
Für die Untersuchung liegt ein positives Votum der Ethik-Kommission an der medizinischen Fakultät der Universität Bonn vor.
Die Studienteilnahme ist nicht ortsgebunden und kann somit komplett von zu Hause erfolgen. Hierzu werden Ihnen alle notwendigen Materialien sowie ein adressierter und frankierter Rückumschlag per Post zugesandt. Sollten Sie die Vereinbarung eines persönlichen Termins vorziehen ist dies jederzeit unter den unten angegebenen Kontakten möglich.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserem Forschungsvorhaben „Risikofaktoren postpartaler Depression“ unterstützen.
Bei Interesse an einer Studienteilnahme, senden wir Ihnen sehr gerne weitere Informationen sowie die erforderlichen Unterlagen zu. Hierzu senden Sie bitte eine Email unter Angabe Ihrer
Kontaktdaten an ppd-studie@diff-bonn.de oder nehmen auf telefonischem oder postalischem Wege Kontakt mit uns auf.
Selbstverständlich stehen wir gerne jederzeit für Rückfragen zur Verfügung unter:
B. Sc. Judith Lepper
ppd-studie@diff-bonn.de
M. Sc. Thomas Plieger
Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie
Rheinische Friedrich - Wilhelms - Universität
Kaiser-Karl-Ring 9
53111 Bonn
thomas.plieger@uni-bonn-diff.de
Fon: 0228 / 73 - 4312
Herzliche Grüße
Judith Lepper"
Vier Hebammen der FH Ludwigshafen suchen Teilnehmerinnen
"Sie haben vor 12-24 Monaten ihr erstes Kind geboren? Sie sind zwischen 20 und 40 Jahren alt? Dann würden wir sie gerne einladen, im Rahmen unseres Forschungsprojektes zum Thema Sexualität von Müttern nach der Geburt an der nachfolgenden Onlinebefragung teilzunehmen.
Hier finden Sie den Link zum Fragebogen:
https://fhludwigshafen.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_8jewQsysQKX2rxX
Wir sind vier examinierte Hebammen, die aktuell an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein im 6. Semester Hebammenwesen studieren und möchten mit diesem Forschungsprojekt zum Thema Sexualität von
Müttern nach der Geburt forschen. Die Sexualität leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität, beeinflusst die Partnerschaft und ist daher auch nach der Schwangerschaft von Bedeutung.
Das Ausfüllen der Fragebögen wird etwa 10 Minuten dauern. Die Fragen werden anonym erfasst und Ihre Antworten lediglich für Forschungszwecke verwendet.
Bei Problemen oder Rückfragen kontaktieren Sie uns gerne über die Mail-Adresse:
Forschungsarbeit.hs-lu@t-online.de
Wir bedanken uns bereits jetzt herzlich für Ihre Teilnahme,
S. Haase, L. Siegler, L. Leidecker und N. Büscher"
Studentin der Kunsttherapie sucht Teilnehmerinnen
"Guten Tag,
mein Name ist Sonja Nydegger und ich bin Kunsttherapeutin. Während meines Studiums habe ich selber zwei Kinder bekommen und mich so intensiv künstlerisch und wissenschaftlich mit den Themen Schwangerschaft und Geburt beschäftigt. Ich bin sicher, dass die Kunsttherapie in der Begleitung vor und nach der Geburt eine wertvolle Ressource sein kann, die leider viel zu wenig genutzt wird und deren Wirkung viel zu wenig belegt ist.
Deshalb möchte ich jetzt im Rahmen meines Masterstudiums der Kunsttherapie an der HKS Ottersberg die Wirkung von Kunsttherapie rund um Schwangerschaft und Geburt genauer untersuchen. Ich suche deshalb Frauen, die gerne ein kunsttherapeutisches Angebot in Anspruch nehmen würden. Das Angebot richtet sich an Schwangere, die sich innerlich intensiv auf Mutterschaft und Geburt vorbereiten möchten, an Schwangere, bei denen besondere Ängste oder Komplikationen bestehen und an Mütter, die eine schwere oder traumatische Geburt erlebt haben.
Meine kunsttherapeutische Vorgehensweise ist ressourcenorientiert und hat das Konzept der Traumatherapie Luise Reddemanns, bei dem die Würde und Selbstbestimmung des Patienten im Vordergrund steht, zum Vorbild.
Ich würde mit einem Kunst-Koffer zu Ihnen nach Hause kommen (auf Wunsch wäre auch ein Angebot in meinem eigenen Atelier möglich). Ich selber wohne in Ottersberg, zwischen Bremen und Hamburg. Beide Städte und auch die dazwischenliegenden Orte wären für mich gut zu erreichen.
Da es sich um ein Forschungsprojekt handelt, ist das Angebot kostenlos.
Besondere künstlerische Fähigkeiten oder Kenntnisse sind nicht notwendig.
Für weitere Informationen können Sie gerne Kontakt aufnehmen oder ein unverbindliches Kennenlerngespräch vereinbaren."
Kontakt: sonja.nydegger@gmx.de Mobil: 0151 46319579
"Sehr geehrte Mütter,
mein Name ist Josefine Wörmann. Ich bin Hebammenstudentin an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Zurzeit befinde ich mich im 8. Semester und befasse mich mit meiner Bachelorarbeit über das Thema "Das mütterliche Geburtserleben". Dazu habe ich einen Online Fragebogen entwickelt.
Ich möchte gerne erfahren, wie sich Frauen während und nach der Geburt gefühlt und was sie erlebt haben. Deshalb freue ich mich, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen rund um die Geburt Ihres Kindes mitteilen. Die Befragung ist an alle Frauen gerichtet, die mindestens ein Kind geboren haben
Die Daten werden selbstverständlich anonym erhoben und werden ausschließlich für Forschungszwecke verwendet.
www.soscisurvey.de/Geburtserlebnis/
Bei Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. [Kontaktdaten siehe Link.] Nach Abschluss der Arbeit kann ich Ihnen gerne die Ergebnisse zukommen lassen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Liebe Grüße
Josefine Wörmann"
"Guten Tag,
Ich bin Hebammenstudentin der Hochschule für Gesundheit Bochum im 8.Semester und schreibe momentan meine Bachelorarbeit über das Thema „Gewalt unter der Geburt – Sichtweise von Frauen“. Mir ist es ein Anliegen in meiner Arbeit darüber zu schreiben, ob und warum bestimmte Interventionen als Gewalterfahrung unter Geburt wahrgenommen werden, um so Ansätze für einen gelungenen Praxisalltag im Kreißsaal zu schaffen.
Für meine Arbeit suche ich drei freiwillige Frauen möglichst aus Nordrhein-Westfalen, die bereit wären, mir in einem geschützten und privaten Rahmen über die Erfahrungen während der Geburt ihres Kindes zu erzählen. Ich möchte die Interviews gerne persönlich und nicht via Telefon oder Skype führen, weshalb ich mich besonders über Teilnehmerinnen aus dem Ruhrgebiet freue. Es ist mir wichtig zu betonen, dass im Falle einer Teilnahme alle Ihre Angaben anonymisiert werden, so dass in der Darstellung der Ergebnisse keine Rückschlüsse auf Personen mehr möglich ist. Meine Arbeit wird von Frau Prof. Dr. Rainhild Schäfers, Professorin für Hebammenwissenschaft an der Hochschule für Gesundheit, Bochum betreut.
Wenn Sie in den vergangenen drei Jahren in Deutschland ein Kind geboren haben, -egal ob im Krankenhaus/Geburtshaus /oder zu Hause - und Sie Fragen zu meiner Arbeit haben oder sogar sich als Gesprächspartnerin zur verfügen stellen wollen, wäre ich über eine entsprechende Email an alandsgesell@hs-gesundheit.de bis zum [01.05.2016] sehr erfreut.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ann-Kathrin Landsgesell"
16.07.2015: "Alleingeburt"
Marie von Kuck (Radioautorin)
"Ich arbeite an einem Feature für den SWR über Hausgeburt (als Aufhänger für die Themen "Selbstbestimmte Geburt", Wertschätzung des Hebammenberufes und Menschenbild). Dafür suche ich Schwangere, die so dringend eine außerklinische Geburt wünschen, dass sie sogar eher eine Alleingeburt zu Hause in Kauf nähmen, als in eine Klinik zu gehen. Wissen Sie von solchen Frauen? Können Sie mir bei der Suche behilflich sein? Ich danke sehr sehr herzlich! Herzliche Grüße! Marie von Kuck" - Mail bitte an: marievonkuck@googlemail.com
Info: Auf der Karte der Unterversorgung mit Hebammenhilfe (DHZ) meldeten bereits über 200 Frauen, dass sie keine Hausgeburtshebamme gefunden haben.
Weiteres zu Alleingeburt:
Info: meinegeburt.blog.de - von Sara Schmid, Autorin des Buches "Alleingeburt" (2014).
Studien/Umfrage: Wie viele Alleingeburten gibt es? (Schweiz)