Vergangenes:
Auf Missstände im Krankenhaus und Geburtstraumata hinweisen!
Fakultät für Sozialwissenschaften, HS Zittau/Görlitz , Janine.Jessner@yahoo.de
Fragebogen zur Ermittlung von Daten über "Traumatisierungen in der Geburtshilfe und die Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung" --> Mitmachen (Aktion am 12.10.2014 abgeschlossen - Auswertung wird bekannt gegeben.)
1 Billion Rising: Sing! Drum! Dance!
Weltweite Protestaktion gegen Gewalt an Frauen
Am 14. Februar 2015!
25. November - Tag gegen Gewalt gegen Frauen - Endviolenceday!
"International Day for the Elimination of Violence against Women"
Aktionen geplant: u.a. Briefe für die Kreißsäle vorbereiten, am 25. November eine Rose in der Klinik niederlegen, wo Dir/jemand, der Dir wichtig ist, Gewalt angetan wurde. Mehr erfährst Du unter Roses Revolution.
Protestaktion in Berlin am 17. Dezember 2014!
05.11.2014 - Demonstration zur Rettung der Geburtshilfe in Oldenburg
"Geburtshilfe gehört geschützt"
13:30 Uhr: Teichstraße | 23775 Großenbrode
Gesamte Straße wird gesperrt, langsamer Auto-Korso (25 Autos genehmigt) begleitet die Demon bis nach Fehmarn - Versammlung vor dem Marktplatz, Protest bis ca. 16 Uhr, dann zum Senator Thomsen Haus.
Kostenloses Parken an dem Tag möglich (einfach Flyer der Demo hinter die Windschutzscheibe
legen - Politessen sind informiert.)
Bitte Trillerpfeifen und Grablichter mitbringen, gerne
gebastelte Plakate - seid kreativ!
Mehr Infos in der FB-Gruppe. - dakann man auch schon gedichtete Liedertexte anschauen
26. Juni 2014 - zur Gesundheitsministerkonferenz in Hamburg - DEMO und Kundgebung
"FAMILIEN FORDERN HEBAMMEN"
RATHAUSMARKT HAMBURG
11-13 Uhr
Nach der Kundgebung (angemeldet vom Hebammenverband) startet die "After-Show-Demo":
unser "Protest-Picknick"
ab 13 Uhr
Während die Gesundheitsminister im Rathaus weitertagen, gibt's draußen das Protest-Picknick! WIR, die (werdenden) Eltern, Tanten, Onkel, Betroffene und Interessierte, werden weiter laut sein und auf die unhaltbare, prekäre Situation in der Geburtshilfe aufmerksam machen. Wir wollen weiter demonstrieren FÜR EINE GUTE UND GERECHTE GEBURTSHILFE, Vor- und Nachbetreuung: Familien fordern Hebammen!
Bring‘ mit: Kind und Kegel, Spiele, Essen, Trinken, Musikinstrumente, Ideen für einen bunten Nachmittag, halt alles, was man für ein gutes Picknick so braucht... Hier kann sich dann im Kleinen ausgetauscht werden, was wir bei der Kundgebung gehört haben, bei Aktionen (Unterschriftensammeln, Schminken, Spielen...) mitmachen...
Der Rathausmarkt wird zur Picknickwiese - das gute Wetter ist bestellt. Sonne und 22°C! Verbinden wir das Schöne mit dem Notwendigen!
[PS. Für Fußballinteressierte: Spielbeginn um 18 Uhr, ca. 400m weiter gibt's ne riesen Leinwand auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz]
Gemeinsam unterstützen wir die Hebammenverbände und fordern als Eltern, Großeltern, Betroffene und Interessierte mit Nachdruck das Gleiche: eine schnelle politische Lösung. RETTET DIE GEBURTSHILFE!
Eltern fordern...
DU HATTEST EINE TOLLE GEBURTSBETREUUNG?
SUPER, das soll auch (für die nächste Generation) so bleiben! Dann komm mit Kind und Kegel und unterstütze uns!
DU HATTEST EINE SCHRECKLICHE GEBURTSBETREUUNG? DANN KOMM ERST RECHT – HAMBURG steht auf! Hier bekommen auch Frauen mit traumatischen Geburtserfahrungen eine Stimme! Es muss sich etwas verändern! (Informiere Dich auch über den 25. Nov. - siehe weiter unten - eine Aktion für Frauen, die Gewalt unter der Geburt erleben mussten.)
UND DAS PASSIERT…
Sei auch Du dabei! Und zeige, warum Dir nicht egal ist, wie Kinder in Deutschland geboren werden.
Höhepunkt der Veranstaltung war die Übergabe der Landkarten der Unterversorgung aller 16 Hebammenlandesverbände an Gesundheitsminister Gröhe.
"Die Botschaft an die Gesundheitsminister und -ministerinnen ist klar: Die Politik ist aufgefordert, sich nachhaltig der flächendeckenden Versorgung mit Hebammenhilfe anzunehmen und langfristige Lösungen zu suchen. Außerdem verlangen der DHV und die Landesverbände von der Politik, eine valide Datengrundlage über die Versorgung von Frauen und Familien mit Hebammenhilfe zu schaffen.
Unterstützt wird die Hamburger Kundgebung von der Elterninitiative Hebammenunterstützung, der Initiative für eine gerechte Geburtshilfe in Deutschland sowie vom kidsgo Verlag.
Die Landkarte der Unterversorgung wurde im Rahmen der Initiative „Meine Geburt: natürlich – sicher“ gestaltet: Jede Frau kann auf der Internetseite der Initiative den Ort eintragen, an dem sie keine Hebamme in ihrer Nähe gefunden hat – und so für ihre Region konkreten politischen Handlungsbedarf einfordern." (Hebammenverband Hamburg)
"Der Hebammenverband hat schon die Demo angemeldet." (Polizeiauskunft vom 31.05.2014)